Am 06.05.2022 um 12.22 Uhr wurden die Feuerwehren Emern, Kahlstorf, Lehmke, Stederdorf, Wieren und Wrestedt zu einem brennenden Traktor zwischen Lehmke und Esterholz gerufen.
Aus bislang ungeklärter Ursache ist der Traktor während der Feldbearbeitung in Brand geraten.
Ein Trupp ging mit Schaummittel unter schwerem Atemschutz zur Brandbekämpfung vor. Bereits eine Stunde später hieß es: „Feuer aus“ Im Einsatz waren 44 Feuerwehrleute und ein Rettungswagen aus Uelzen.
Die Feuerwehren Niendorf II, Stadensen, Stederdorf, Wrestedt und der Einsatzleitwagen aus Wieren wurden am 03.05.2022 zu einem Scheunenbrand nach Wrestedt alarmiert.
Neben den 70 Einsatzkräften, waren auch der Rettungsdienst und die Polizei vor Ort.
Bei dem Eintreffen der Einsatzkräfte, war bereits eine starke Rauchentwicklung aus der Lagerhalle erkennbar. Es stellte sich heraus, dass ein in der Scheune abgestellter PKW brennt. Durch das schnelle Eingreifen eines Trupps unter schwerem Atemschutz und dem Einsatz von Schaummittel, konnte das Feuer gelöscht werden. Das schnelle Eingreifen, sowie die Abriegelung der Nachbargebäude mit C-Rohren konnte ein Ausbreiten des Brandes verhindern.
In der Nähe eines Parkplatzes, an der K62 zwischen Wieren und Nettelkamp, kam es zu einem Waldbrand. Das Bodenfeuer nahm ca. 50 qm ein.
Durch den schnellen Einsatz von mehreren D-Strahlrohren konnte die rasche Brandausbreitung verhindert werden. Unser Tanklöschfahrzeug übernahm hier die Brandbekämpfung und wurde im Laufe des Einsatzes von den weiteren wasserführenden Fahrzeugen mit Löschwasser gespeist. Hierzu wurde ein Pendelverkehr eingerichtet.
Zu einem Scheunenbrand in Häcklingen bei Bad Bodenteich sind rund 153 Einsatzkräfte, davon etwa 20 Atemschutzgeräteträger, aus den Feuerwehren Bodenteich, Langenbrügge, Lüder, Schafwedel, Kattien, Reinstorf und Wieren am Donnerstag, 24. März, gegen 23 Uhr gerufen worden.. Weil schon bei der Anfahrt festgestellt wurde, dass die Scheune bereits in Vollbrand stand, wurden die Drehleitern der Feuerwehren aus Wittingen und Uelzen ebenfalls zum Einsatz alarmiert.
Schon vor dem Eintreffen der Einsatzkräfte haben Anwohner die vier Bewohner und einen Hund des Hauses aus dem angrenzenden Wohngebäude geholt, sodass niemand zu Schaden gekommen ist.
Da die Hofstelle von allen Seiten umschlossen ist, wurden drei Brandabschnitte gebildet. Von hier aus wurde eine Abriegelung der angrenzenden Gebäude vorgenommen, um eine weitere Brandausbreitung zu vermeiden. Ein am Gebäude abgestellter PKW ist ebenfalls den Flammen zum Opfer gefallen. Zeitweise war ein Löschen nur durch die beiden eingesetzten Drehleitern von oben möglich. Erschwerend kam hinzu, dass die in der Scheune abgestellten Berechnungsmaschinen immer wieder aufbrannten. Nach etwa einer Stunde war das Feuer soweit unter Kontrolle und die Nachlöscharbeiten konnten beginnen.
Ebenso vor Ort waren drei Rettungswagen des DRK, der organisatorische Leiter Rettungsdienst und der Einsatzleitwagen des DRK
(Text bis hier: AZ Online)
Wir hatten die Aufgabe im rechten Brandabschnitt die Ausbreitung auf noch nicht, oder nur leicht, beschädigte Scheunenteile zu verhindern.
Hier wurden von uns schnell ein B-Rohr und 2 C-Rohre in Stellung gebracht. Durch den schnellen massiven Löschangriff bekamen wir das Feuer schnell unter Kontrolle.
Während einer Ruhepause verstarb der Fahrer eines Lkw in seinem Fahrerhaus. Der Lkw parkte auf einem Parkplatz zwischen Wieren und Bollensen.
Die Polizei hatte uns zur Unterstützung bei der Bergung des Mannes angefordert. Wir waren mit 4 Kameraden vor Ort und konnten den Mann mit einfachen Mitteln aus seinem Fahrerhaus bergen und der Polizei übergeben.
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